Ausstellung zum Aufruf „Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter“
Das Institut für Germanistik zeigt ab dem 9. Juli eine Ausstellung, die sich mit dem Aufruf „Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter“ auseinandersetzt. Diesen Aufruf hatte u.a. der diesjährige Grimm-Gastprofessor Ilija Trojanow angestoßen.
Vor dem Hintergrund der NSA-Überwachungsaffäre arbeiteten Juli Zeh, Ilija Trojanow, Eva Menasse, Janne Teller, Priya Basil, Isabel Fargo Cole und Josef Haslinger einen Aufruf für digitale Menschenrechte aus, den „Writers Against Mass Surveillance“. Dem Aufruf schlossen sich 562 Unterstützer an. Diese Gruppe setzt sich aus Autoren und Künstlern unterschiedlicher Nationen, verschiedener literarischer Genres und Altersgruppen zusammen.
Anlässlich der diesjährigen Grimm-Professur, welche Mitinitiator Ilija Trojanow innehat, entstand im Rahmen des Seminars „Grimm-Professur 2014:
Trojanow“ von Prof. Dr. Peter Seibert eine Ausstellung zu jenem Aufruf „Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter“. Sie ist ab dem 9. Juli im Foyer des Gebäudes Kurt-Wolters-Straße 5 zu sehen.
Das Institut für Germanistik zeigt ab dem 9. Juli eine Ausstellung, die sich mit dem Aufruf „Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter“ auseinandersetzt. Diesen Aufruf hatte u.a. der diesjährige Grimm-Gastprofessor Ilija Trojanow angestoßen.
Vor dem Hintergrund der NSA-Überwachungsaffäre arbeiteten Juli Zeh, Ilija Trojanow, Eva Menasse, Janne Teller, Priya Basil, Isabel Fargo Cole und Josef Haslinger einen Aufruf für digitale Menschenrechte aus, den „Writers Against Mass Surveillance“. Dem Aufruf schlossen sich 562 Unterstützer an. Diese Gruppe setzt sich aus Autoren und Künstlern unterschiedlicher Nationen, verschiedener literarischer Genres und Altersgruppen zusammen.
Anlässlich der diesjährigen Grimm-Professur, welche Mitinitiator Ilija Trojanow innehat, entstand im Rahmen des Seminars „Grimm-Professur 2014:
Trojanow“ von Prof. Dr. Peter Seibert eine Ausstellung zu jenem Aufruf „Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter“. Sie ist ab dem 9. Juli im Foyer des Gebäudes Kurt-Wolters-Straße 5 zu sehen.